Einsatz bester Rohstoffe

Wirkungen:
Brombeerblätter helfen bei leichten Mund- und Rachenschleim­hautentzündungen und beseitigen Heiserkeit durch Gurgeln.

Wirkungen:
Cannabidiol (CBD) ist der wichtige Bestandteil von Hanf, der signifikante Vorteile für die Gesundheit von Menschen und Tieren mit sich bringt, ohne dabei Euphorie, Vergiftung, Abstinenz, jedwede Änderungen im Denken oder in der Wahrnehmung oder psychoaktive Effekte zu bewirken.
CBD ist in verschiedenen psychologischen Prozessen involviert. So hebt es die Stimmung, hilft bei der Bewegung und regt den Appetit an, reduziert Schmerzen und verbessert den Schlaf.

Wirkungen:
Eukalyptusblätter sind wirksam gegen Erkältungskrankheiten der oberen Atemwege, Brochienprobleme sowie Rachenentzündungen. Das enthaltene Öl ist antibakteriell. Das im Eukalyptus enthaltene Cineol wird bei verschiedenen Atemwegserkrankungen eingesetzt. Äusserlich hilft Eukalyptusöl gegen rheumatische Beschwerden. Das Eukalyptusöl darf nie im Bereich der Augen angewendet werden. Bei Säuglingen und Kleinkindern besteht Gefahr von Glottiskrampf oder Atemstillstand.

Wirkungen:
Aufgrund der blähungshemmenden Eigenschaften werden Fenchelfrüchte in erster Linie bei Magen-Darm-Beschwerden, gegen Völlegefühl und Verdauungsstörungen, zur Appetitanregung und zur Förderung der Magensaftsekretion eingesetzt. Fenchelfrüchtezubereitungen werden besonders bei Säuglingen mit Verdauungsstörungen und Durchfall empfohlen. Sie gelten auch als milchtreibendes Mittel bei stillenden Müttern.

Wirkungen:
Sowohl die Blüten als auch die Beeren des Holunders werden verschiedentlich genutzt und eignen sich als Heilmittel, Lebensmittel und Farbstoff. Die Blüten helfen vor allem bei fieberhaften Erkältungen und Grippeinfektionen. Zudem fördern sie den Auswurf von Bronchialsekreten. Der gekochte Saft der Beeren ist besser verträglich als der rohe und gilt insbesondere bei Husten und Erkältungen als wirksam.

Wirkungen:
In Island und Norwegen wird Isländisch Moos sowohl als Nahrungsmittel als auch als Heilpflanze verwendet. Isländisch Moos ist reich an Schleimstoffen, welche reizmildernd auf die Schleimhäute des Rachenraums und im Magen-Darm-Trakt wirken. Aufgrund der enthaltenen Bitterstoffe in Kombination mit dem Schleim wird die Flechte auch bei vermindertem Salzsäuregehalt im Magensaft verwendet.

Wirkungen:
Die in den Kamillenblüten enthaltenen Stoffe haben insbesondere blähungshemmende, entzündungshemmende, krampflösende und reizlindernde Wirkung. Kamillenblütenzubereitungen finden häufig zur Behandlung von Schleimhautinfekten im Magen-Darm-Trakt oder im Mund- und Rachenbereich Anwendung. Die Kamille wird auch heute noch bei gynäkologischen Beschwerden empfohlen. Sie ist allgemein gut verträglich.

Wirkungen:
Aufgrund der enthaltenen Bitter- und Gerbstoffe werden Kornblumenblüten vor allem gegen Verdauungsstörungen genutzt. Sie können auch bei Hautproblemen und gereizten Schleimhäuten eingesetzt werden. In Teemischungen dient die Blume gerne zur optischen Aufwertung und gilt als sogenannte Schmuckdroge.

Wirkungen:
Lindenblüten sind gegen Katarrhe der Atemwege wirksam. Sie mildern Hustenreize, insbesondere trockene Reizhusten. Traditionell werden Lindenblüten in Kombination mit anderen Kräutern zur Schleimlösung in den Atemwegen angewendet.

Wirkungen:
Die Malvenblüten können gegen Katarrhe mit tockenem, entzündlichem Husten eingenommen werden und eignen sich für eine längere Anwendung. Zudem haben sie schleimhautschützende Wirkung und eignen sich bei Reizungen im Mund- und Rachenraum sowie im Magen-Darm-Trakt.

Wirkungen:
Melisse wird insbesondere für die Beruhigung des Nervensystems eingesetzt. So kann sie z.B. bei Schlafstörungen, Unruhe oder Reizbarkeit helfen. Aber auch bei Menstruations- oder Magen-Darmbeschwerden ist die Heilpflanze ein bewährtes Mittel, da die Inhaltsstoffe krampflösend und blähungslindernd sind.

Wirkungen:
Pfefferminzblätterextrakte wirken insbesondere bei krampfartigen Beschwerden im Magen-Darm-Bereich und in den Gallenwegen. Die Pfefferminzblätter haben antibakterielle, antimykotische sowie leicht beruhigende Eigenschaften. Sie wirken appetitanregend und verdauungsfördernd. Pfefferminzöl darf nicht angewendet werden bei Gallenerkrankungen und Leberschäden. Bei Kleinkindern unter 2 Jahren kann Menthol Atemstillstand hervorrufen.

Wirkungen:
Ringelblumenblüten finden insbesondere bei der Wundheilung Anwendung. Sie sind anderen Mitteln bei schlecht heilenden Wunden überlegen. Sie wirken heilend bei verschiedenen Entzündungen, Ekzemen und Verbrennungen. Ringelblumenblüten sind auch Schmuckdroge, z.B. in Tees.

Wirkungen:
Salbeiblätter gelten auch heute als eine der bedeutendsten Heilpflanzendrogen. Sie sind entzündungshemmend und wirken gegen Pilze und Viren. Aufgrund der enthaltenen Bitterstoffe werden sie bei Verdauungsstörungen wie Völlegefühl, Blähungen usw. verabreicht. Auch gegen Entzündungen im Mund- und Rachenraum können sie eingesetzt werden.

Wirkungen:
Schafgarbenkraut findet insbesondere bei Appetitlosigkeit, Verdauungsstörungen, Lebererkrankungen, Gallen- und Frauenleiden Anwendung. Sie gilt als Blutstillungsmittel und ist in vielen Blutreinigungstees enthalten. In der Wundheilung wirkt das Kraut aufgrund der entzündungshemmenden Eigenschaften innerlich und äusserlich.

Wirkungen:
Die Wurzeln und die Blüten der Schlüsselblume wirken generell bei starken Verschleimungen im Bronchien-Lungen Bereich und werden bei chronischer Bronchitis angewandt. Die Schlüsselblume wird auch als Wirkstoff in Medikamenten als Antikrampf- und Beruhigungsmittel eingesetzt.

Wirkungen:
Der Spitzwegerich hat insbesondere antibiotische, antihepatotische sowie kampflösende Eigenschaften. Er gilt als Beschleuniger der Blutgerinnung, lindert Reizhusten und kann bei Mund- und Rachenentzündungen verwendet werden.

Wirkungen:
Sternanis wird als Pflanzenheilmittel, Aromatikum und Gewürz als Ersatz für Anis verwendet. Die Pflanze enthält Stoffe wie Trans-Anethol, Foeniculin, welche auch im Fenchel enthalten sind. In Asien werden die Früchte zur Verdauungsförderung und Atemverbesserung begleitend zu Mahlzeiten eingenommen. Sternanis hilft wie Anis Bronchialsekrete zu lösen. Die Pflanze wirkt zudem krampflösend und blähungshemmend.

Wirkungen:
Süssholzwurzeln zeigen sich besonders geeignet zur Therapie von Magen- und Zwölffingerdarmerkrankungen. Aufgrund der entzündungshemmenden und auswurffördernden Wirkungen dienen Süssholzwurzeln zur Behandlung von Katarrhen der oberen Luftwege.

Wirkungen:
Thymian wird insbesondere bei Katarrhen der oberen Luftwege, bei Bronchitiden sowie Keuchhusten eingesetzt. Er gilt als hustenlösend und krampfstillend. Für Asthmatiker kann Thymian wegen der krampflösenden Komponenten hilfreich sein. Bei Hauterkrankungen werden das ätherische Öl oder das Thymol des Thymians genutzt.

Wirkungen:
Die Königskerzenblüten sind ein mildes Auswurfförderungsmittel und werden bei Katarrhen der Luftwege, insbesondere bei reizbarer chronischer Bronchitis angewandt. In der Volksheilkunde sind sie auch als Diuretikum bekannt.

Inhaltsstoffe:
Äpfel gehören zum Kernobst und enthalten ausgewogene Mengen der für den Menschen wichtigen Vitamine – allen voran Vitamin C, Vitamine der B-Gruppe, Vitamin E und K. Mineralstoffe sind ebenfalls zahlreich nachgewiesen, darunter ist Kalium besonders hochdosiert. Die verschiedenen Polyphenolverbindungen, Gerbstoffe und der hohe Gehalt an Pektin sind gesundheitsfördernd, indem sie beispielsweise verdauungsfördernd sind bzw. eine schützende Wirkung vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs besitzen.

Inhaltsstoffe:
Die Aprikose gehört zum Steinobst. Sie zeichnet sich insbesondere durch hohe Gehalte an Mineralstoffen allgemein – besonders Kupfer – sowie an Provitamin A, Vitamin C, E, Folsäure und Niacin aus. Carotinoide mit Provitamin A-Wirkung haben z.B. protektive Wirkung vor Krebs, stärken das Immunsystem, schützen die Haut vor gefährlichen UV-Strahlen und wirken Ablagerungen in den Arterien entgegen.

Inhaltsstoffe:
Die zu den Beerenfrüchten gehörende Banane enthält als einzige Fruchtsorte alle Nervenvitamine des B-Komplexes in reichlicher Menge. Auch die Mineralstoffe Calcium, Eisen, Jod, Kalium (besonders viel), Kupfer, Magnesium, Mangan, Phosphor und Zink machen die Frucht interessant. Bananen enthalten viel Zucker und sind somit ein Energiespender unter den Früchten. Darüber hinaus tragen sie mit ihrem hohen Ballaststoffanteil zur Verdauungsförderung bei.

Inhaltsstoffe:
Da Birnen süsser schmecken als Äpfel, glauben viele, sie enthielten mehr Zucker. Dies ist nicht der Fall, sondern ihr Fruchtsäuregehalt ist geringer, was die Frucht ideal für Babynahrung und Magen-Darmschonkost macht. Birnen sind ein guter Lieferant für Provitamin A, Vitamin C, Folsäure und Riboflavin. Überdies enthalten sie noch mehr Mineralstoffe als Äpfel, darunter Calcium, Eisen, Jod, Kalium, Kupfer, Magnesium, Mangan, Natrium, Phosphor, Selen und Zink.

Inhaltsstoffe:
Brombeeren gehören zu den Sammelsteinfrüchten. Unter den Beeren enthalten sie am meisten Calcium und sind reich an Magnesium und Kupfer. Zudem ist der Gehalt an Provitamin A und Vitamin C besonders hoch. Zahlreich enthaltene Flavonoide und weitere als Antioxidantien wirkende Stoffe schützen z. B. vor Zellalterung und stärken die Immunabwehrkräfte.

Inhaltsstoffe:
Cassis enthält besonders hohe Mengen an Mineralstoffen. Auch Vitamine, insbesondere Vitamin C und E, aber auch solche der B-Gruppe wie Pyridoxin, Riboflavin und Thiamin sind reichlich vorhanden. Das schwarzviolett erscheinende Anthocyan (ein Flavonoid) wirkt positiv auf den Körper, hat aber einen zuweilen als "wanzenartig" bezeichneten Geschmack und ist nicht überall beliebt. Reife Johannisbeeren sind nur sehr beschränkt lagerfähig.

Inhaltsstoffe:
Cranberries enthalten sehr viel Vitamin C, bedeutende Mengen an Provitamin A und Thiamin. Die Mineralstoffe Calcium, Eisen, Kalium, Magnesium und Phosphor sind gut vertreten. Ballaststoffe wie Pektin, Gerbstoffe und Fruchtsäuren kommen ebenfalls reichlich vor. Cranberries enthalten überdies im Vergleich zu anderen Früchten überaus viele antioxidativ wirkende Pflanzenstoffe wie Flavonoide und Proanthocyanidine. Proanthocyanidine wirken u.a. antioxidativ, antibakteriell, Zahnplaque auflösend usw.

Inhaltsstoffe:
Die zu den Sammelnussfrüchten gehörende Erdbeere enthält viel Provitamin A, Vitamin C, Folsäure, Riboflavin und Thiamin. Von den Mineralstoffen sind Calcium, Eisen, Natrium, Kalium und Phosphor bedeutend. Die Erdbeere weist deutlich weniger Anthocyane (farbgebende Phenole) auf als z. B. die Heidelbeere und Cassis, ist aber reich an antioxidativ wirkenden farblosen Phenolen wie Flavonolen, Phenolcarbonsäure usw. sowie Gerbstoffen und Procyanidinen.

Inhaltsstoffe:
Die Feigen gehören botanisch gesehen zu den Steinfrüchten und enthalten viel Provitamin A, Vitamin C, Riboflavin, Thiamin sowie Vitamin K. Unter den Mineralstoffen sind Bor, Calcium, Eisen, Kalium, Magnesium und Phosphor reichlich vorhanden. Überdies enthalten sie viele Aminosäuren, Ballaststoffe und Polyphenolverbindungen und zeichnen sich durch einen hohen Basenüberschuss aus. Die Feigen sind für die Blutbildung und zur Förderung der Verdauung besonders wertvoll.

Inhaltsstoffe:
Der Granatapfel ist besonders reich an Vitamin C, aber auch eine gute Quelle für Riboflavin, Thiamin und Vitamin K. Unter den Mineralien sind Calcium, Eisen, Kalium und Phosphor reichlich enthalten. Selbst im Vergleich zu Rotwein und Blaubeeren verfügt der Granatapfel über besonders viele Polyphenolverbindungen. Zahlreiche wissenschaftliche Studien weisen dieser auf eine positive Wirkung bei der Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs und Arthritis hin.

Inhaltsstoffe:
Die Heidelbeeren enthalten hohe Gehalte an Vitamin C, Nicotinamid, Pantothensäure, Riboflavin und Thiamin. Zudem sind reichlich Gerbstoffe, antioxidativ wirkende Proanthocyanidine, Anthocyane und Flavonoide sowie Phenolcarbonsäure und Pektine enthalten. Stoffe, die ernährungsphysiologisch sehr wertvoll sind.

Inhaltsstoffe:
Die zu den Sammelsteinfrüchten gehörende Himbeere weist unter den Beerenobstfrüchten die höchsten Ballaststoffgehalte auf; nur Wildobstarten wie Holunder und Hagebutte enthalten mehr. Auffallend hoch ist der Gehalt an Magnesium und Calcium, aber auch Kalium gibt es reichlich, sodass die Himbeere auch "aromareichstes Mineralstoffpräparat" genannt wird. Himbeeren enthalten besonders viele antioxidativ wirkende Flavonoide, welche zusammen mit Phenolsäuren entzündungshemmend sind und eine vor Krebs schützende Wirkung haben.

Inhaltsstoffe:
In Bezug auf gesunde Inhaltsstoffe sind diese in der Kirsche im Vergleich zu andern Früchten – mit Ausnahme der hochdosierten Mineralstoffe Kalium und Zink – nicht in überaus hohen Mengen, dafür aber zahlreich vorhanden. Die Kirsche ist eine gute Vitamin B, C und E-Quelle und enthält verschiedene antioxidativ wirkende Anthocyane und Flavonoide.

Inhaltsstoffe:
Die Limette ist reich an Mineralstoffen wie Calcium, Kalium und Phosphor. Sie enthält viel Vitamin C und wird daher ebenso wie die Zitrone zur Vorbeugung gegen Erkältungskrankheiten genutzt. Limettenschalen enthalten rund 7 % ätherisches Öl, mit den Hauptbestandteilen Citral, Limonen, Betapinen und Fenchon.

Inhaltsstoffe:
Hervorzuheben ist der hohe Vitamin-C-Gehalt der Litschi-Frucht, aber auch Provitamin A, Riboflavin und Thiamin sind reichlich einhalten. Unter den Mineralstoffen sind Calcium, Eisen, Kalium, Kupfer und Natrium von Bedeutung. Der Geschmack ist erfrischend, mild, leicht säuerlich, das Aroma dezent terpenartig.

Inhaltsstoffe:
Besonders interessante Inhaltsstoffe der Mandarine sind das Provitamin A, Vitamin C und das Mineral Kalium. Die Mandarine enthält reichlich Zucker aber weniger Fruchtsäure als die Orange, was sie zu einer der süssesten Früchte macht. Sehr beliebt ist das ätherische Öl der Mandarinenschale in der Aromatherapie.

Inhaltsstoffe:
Mangos gehören zu den Steinfrüchten. Sie sind besonders gute Provitamin A-Quellen, enthalten aber auch reichlich Vitamin C, Biotin, Folsäure, Riboflavin und Thiamin sowie Mineralstoffe wie Calcium, Eisen, Jod, Kalium, Magnesium, Phosphor und Zink.

Inhaltsstoffe:
Die Orange hat hinter der Zitrone den zweithöchsten Gehalt an Vitamin C unter den Zitrusfrüchten. Sie ist reich an Mineralstoffen wie Kalium, Calcium und Phosphor. Zudem sind hohe Mengen an Bitter- und Gerbstoffen sowie Flavonoiden enthalten. Vitamin C sorgt für gesundes, straffes Bindegewebe und erhöht die Aufnahmefähigkeit von Eisen aus der Nahrung. Schon eine Orange deckt den Tagesbedarf eines Erwachsenen an Vitamin C.

Inhaltsstoffe:
Passionsfrüchte sind reich an Provitamin A, Vitamin C, Cobalamin, Riboflavin und Thiamin. Sie sind gute Quellen für die Mineralstoffe Calcium, Eisen und Kalium und enthalten verhältnismässig viel Eiweiss. Das saftreiche geleeartige Fruchtfleisch schmeckt süss-säuerlich. Die Passionsfrüchte werden häufig zu Säften, Nektaren und Gelees verarbeitet.

Inhaltsstoffe:
Der saftige Pfirsich ist voller Aromastoffe, reich an Carotinoiden, aber enthält wenig Faserstoffe. An Inhaltsstoffen sind weiter zu nennen: die Mineralstoffe Calcium, Eisen, Kalium, Natrium und Phosphor sowie Provitamin A, Vitamin C, Niacin, Riboflavin und Thiamin.

Inhaltsstoffe:
Die botanisch gesehen zu den Nüssen gehörenden Sanddornbeeren sind Vitaminspender erster Klasse mit extrem hohem Vitamin C-Gehalt (etwa 10 mal mehr als Zitrusfrüchte), aber auch reichlich Provitamin A, Cobalamin, Pyridoxin, Riboflavin, Thiamin und Vitamin E. Unter den Mineralstoffen sind Calcium und Magnesium überdurchschnittlich vertreten. Zudem zeichnen sie sich durch verschiedene antioxidativ wirkende Anthocyane und weitere Flavonoide aus. Im Sanddornkernöl ist Linolsäure besonders gut vertreten. Das Öl hat eine regenerierende Wirkung auf die Schleimhäute in Rachen und Magen-Darm-Trakt.

Inhaltsstoffe:
Der Zitronensaft ist reich an Vitamin C, aber auch Vitamine der B-Gruppe und Vitamin E sind gut vertreten. Unter den Mineralstoffen sind Calcium, Kalium, Kupfer und Phosphor zu nennen. Zitronen sind besonders reich an Antioxidantien, Bitterstoffen und Zitronensäure. Zitronensaft hilft somit bei Erkältungskrankheiten und stärkt die Abwehrkräfte.